Die Homöopathie

 

Homöopathie für Kinder

Die Nase läuft, Bauchschmerzen, Erbrechen – plötzlich ist das Kind krank. Oft kann man mit sanften Mitteln helfen, ohne gleich zum Arzt zu müssen. Zum Beispiel mit homöopathischen Mitteln.

Da homöopathische Mittel natürlich sind und nur winzige Mengen des Wirkstoffes enthalten, sind sie besonders für Schwangere, Babys und Kinder geeignet. Eine allergische Reaktion auf die Kügelchen ist praktisch ausgeschlossen.

Es gibt in der Homöopathie Mittel, die besonders gut für Kinder geeignet sind. Eine Auswahl ist meist sehr einfach, da es oft besonders eindeutige Symptome gibt, nach denen man sich richten kann.

Will man kindertypische Krankheiten selbst behandeln, so bietet es sich an, sich eine "Kinder-Hausapotheke" anzulegen, mit der man für alle Fälle gewappnet ist.

Immer in der Hausapotheke für Kinder dabei: Aconitum napellus als Erstmittel, Belladonna als klassisches Fiebermittel, Ferrum phosphoricum als Fieber- und Ohrenmittel, Chamomilla gegen Zahnungsbeschwerden, Bauch- und anderen Schmerzen, Pulsatilla vulgaris als vielseitiges Mittel bei einem eher zarten Kind, Apis bei Insektenstichen, Sonnenbrand und Halsentzündung. Die untenstehende Liste kann Ihnen bei der Auswahl der jeweils richtigen Globuli helfen. Hier finden Sie auch noch weitere Mittel, die für Kinder besonders oft Gebrauch finden.

Wichtig ist jedoch auch hier, daß man genau auf die Symptome achtet, um ein Mittel auszuwählen, im Zweifelsfalle sollte man besser zum Homöopathen oder zum Arzt.
Es ist wichtig, die Kinder genau zu beobachten, da man meist durch Befragung nicht weiter kommt. Kinder sind dazu meist nicht geduldig genug oder kennen sich selbst mit sich noch nicht so gut aus.

Wichtig
Behandeln Sie ihre Kinder nur bei eindeutigen und leichten Beschwerden. Bei unbekannten oder schlimmen Beschwerden sollten Sie unbedingt zum Homöopathen oder Arzt!

Mittelwahl
Kinder mögen Globuli am Liebsten, kleine Kügelchen auf Zuckerbasis, es liegt wohl am süßen Geschmack...

Aber auch Tabletten können für Kinder gut verwendet werden.

Sagen Sie ihrem Kind, es soll das Mittel im Munde zergehen lassen, also lutschen, aber nicht sofort hinunterschlucken.

Da in Tropfen Alkohol enthalten ist, sind sie für Kinder nicht empfehlenswert, wer möchte seinem Kinde schon Alkohol geben? Es gibt jedoch auch alkoholfreie Tropfen, man sollte sich aber unbedingt schlaufragen!

Welche Mengen gebe ich einem Kind?

Wie viel der homöopathischen Mittel bei Kindern gegeben werden, hängt überwiegend vom Alter des Kindes ab:

Neugeborene bekommen eine Gabe (ein Globuli), die man ihnen in den Mund, zwischen den Kiefer und der Unterlippe, legt.

Kleinkinder bekommen eine Gabe mit drei Globuli. Sie sollen das Globuli auf ihrer Zunge schmelzen lassen. Wenn sie das nicht können, können sie die Globuli mit etwas Wasser trinken.

Schulkinder bekommen fünf Globuli, die sie wie Kleinkinder auf der Zunge zergehen lassen soll.

Eine Tablette stellt ungefähr die Menge von 3-5 Globuli dar. Wenn man bei Säuglingen Tabletten verwenden will, so sollte man diese Tablette unbedingt pulverisieren und dann ungefähr eine halbe Tablette in Pulverform geben.


Zur Dosierung kann man zudem folgende Regel aufstellen:
Ist eine Beschwerde akut, sollte man niedriger Potenzieren und häufiger anwenden, also zum Beispiel jede Stunde bis dreimal täglich. Hierfür kann man für Kleinkinder drei Globuli oder eine halbe Tablette verwenden, für Kinder drei Globuli oder eine halbe Tablette, für Jugendliche fünf Globuli oder eine Tabletten.

Sobald sich die Beschwerden bessern, wird die Einnahmehäufigkeit reduziert: zweimalige Einnahme, am folgenden Tag nur noch einmal drei bzw. fünf Kügelchen. Homöopathie darf grundsätzlich nur solange gegeben werden, wie auch Beschwerden da sind.

Anwendung
Da die Homöopathie besonders im Anfangsstadium einer Erkrankung hilft, sollte eine Selbstbehandlung als Erstbehandlung verstanden werden, mit der erste Symptome reagiert werden kann. Klingen die Beschwerden innerhalb eines Tages ab, können Sie die Therapie getrost zu Hause fortsetzen. Denn homöopathische Mittel helfen nur, wenn sie auf die Ursache der Beschwerden richtig abgestimmt sind. Eine Besserung bedeutet also, dass Sie mit Ihrer Mittelwahl richtig lagen und Ihr Kind nicht ernsthaft krank ist.

Wann sollte ich mit meinem Kind zum Arzt?
Auch in der Homöopathie gibt es Grenzen. Wenn sich die Symptome binnen 12 bis 24 Stunden nicht bessern oder die Beschwerden unklar sind, sollten Sie mit Ihrem Kind zum Arzt gehen. Der Einsatz naturheilkundlicher Mittel sollte eine notwendige ärztliche Behandlung nicht verzögern.

Vorsicht!
Babys dürfen die Globuli nicht direkt in den Mund bekommen, sie könnten die kleinen Kügelchen einatmen und daran ersticken. Lösen Sie die Globuli in ein paar Tropfen lauwarmen, abgekochten Wasser auf und begen Sie die Lösung mit einem Plastik(!)löffel in die Wangentaschen Ihres Babys. Von hier wird das Mittel am Besten in den Blutkreislauf aufgenommen.

Wissenswertes: Grundlagen der Homöopathie

Die homöopathischen Mittel werden aus Pflanzen, Tieren, Mineralien, oder auch Metallen und Säuren hergestellt. Wenn man genauer hinsieht, erkennt man auch, dass teilweise giftige Stoffe darunter sind, so wie zum Beispiel die Tollkirsche.

Der Entdecker der Homöopathie, Hahnemann, wusste natürlich, wie gefährlich manche dieser Stoffe sein können, auf der anderen Seite erkannte er aber auch deren heilende Wirkung, er verwendete sie deswegen nur in allerkleinsten Dosierungen. Trotzdem kam es bei manchen seiner Patienten aber noch zu Vergiftungen, weshalb er dann beschloss, die Dosierungen noch wesentlich zu verkleinern, er verdünnte die Stoffe soweit, dass es zu keiner Gefahr mehr kommen konnte. Dabei stellte er fest, dass gleichzeitig die Wirksamkeit anstieg, wenn man die Mittel richtig einsetzte.

Wie potenziert man homöopathische Mittel?

Man zerkleinert die Stoffe und löst sie in Alkohol auf. Das wird dann Urtinktur genannt - es ist der Ausgangsstoff des homöopathischen Mittels. Die Urtinktur verdünnt man dann weiterhin mit einer bestimmten Trägersubstanz, zum Beispiel Wasser, Alkohol oder Milchzucker.
Je nachdem, wie stark man den Ausgangsstoff verdünnt, entstehen dadurch die verschiedenen Potenzen.

Verschiedene Darreichungsformen homöopathischer Mittel

Man kann homöopathische Mittel in unterschiedlichen Formen zu sich nehmen, wobei man bei der Eigenbehandlung eigentlich nur drei verschiedene Arten verwendet. In der Wirksamkeit zeigt sich dabei kein Unterschied.

Dilution
Eine Dilution besteht aus alkoholischen Tropfen, in denen das homöopathische Mittel aufgelöst ist. Für Kinder ist eine solche Dilution deshalb eher nicht zu gebrauchen, da Kinder ja keinen Alkohol zu sich nehmen sollten. Will man es trotzdem anwenden, so sollte man die Tropfen zusätzlich noch in Wasser verdünnen.

Globuli
Globuli sind zuckerhaltige Kügelchen, in denen das homöopathische Mittel enthalten ist. Meistens verwendet man Milchzucker dazu. Für Kinder sehr gut geeignet, da Kinder sowieso gerne den süßen Geschmack mögen. Diabetiker sollten darauf achten, dass bei Globuli eben Zucker verwendet wird.

Tabletten
Homöopathische Tabletten werden oft aus Laktose und Füllstoffen hergestellt, in denen das homöopathische Mittel enthalten ist. Wenn Kinder keinen Milchzucker (Globuli) vertragen, kann man stattdessen auf die Tabletten zurückgreifen. Es gibt Menschen, die unter einer Laktoseintoleranz leiden, diese sollten bei auftretenden Beschwerden durch die enthaltene Laktose zu Globuli oder einer Dilution wechseln.




Die Erstverschlimmerung

Unter einer Erstverschlimmerung versteht man, dass sich nach der Gabe von homöopathischen Mitteln teilweise für einen kurzen Zeitraum die Beschwerden weiterhin verschlechtern. Das kann damit erklärt werden, dass die homöopathischen Mittel den Körper reizen und die Regulation anregen.
Wir erinnern uns: Homöopathische Mittel rufen bei gesunden Menschen genau die Symptome hervor, die der kranke Mensch durch seine Krankheit hat. Es kann also passieren, dass durch die Einnahme eines homöopathischen Mittels die Beschwerden kurzzeitig verschlimmert werden, bevor eine Besserung eintritt. Bei Kindern ist es wichtig, dass man die Behandlung mit homöopathischen Mitteln absetzt, falls sich einer Erstverschlimmerung zeigt, und dass man sich an einen Homöopathen wendet, der dann weitere Tipps geben kann.

Die hier vorgestellten Potenzierungen stellen normalerweise kein Problem für Kinder dar, da auf hohe Potenzen wie zum Beispiel C30 oder C200 verzichtet wird. Solche hohe Potenzen sollten generell nur von einem Homöopathen gegeben werden, zur Selbstanwendung sind sie normalerweise nicht geeignet.


Eigenbehandlung bei Kindern mit homöopathischen Mitteln

Was Sie beachten sollten
  • Man sollte immer versuchen, dass man das möglichst beste Mittel zur Behandlung auswählt, damit der beste Erfolg möglich ist. Sollte sich also nach der Gabe von homöopathischen Mitteln gar nichts tun, so kann es daran liegen, dass nicht das passende Mittel gewählt wurde.

  • Nachdem man dem Kind ein homöopathisches Mittel gegeben hat, sollte man genau beobachten, ob es auch das richtige war. Achten Sie dabei auf das allgemeine Befinden des Kindes, also nicht nur auf körperliche Symptome, sondern auch auf Dinge wie:
    schwitzt das Kind
    ändert sich die Gesichtsfarbe
    kann das Kind schlafen
    wie ist das Gemüt des Kindes usw.

  • Nachdem es dem Kind wieder gut geht, reduziert man die Gabe und die Häufigkeit des homöopathischen Mittels. Man kann sich dazu merken: man gibt nur noch halb so viele Gaben wie bisher, hat man also bisher dreimal am Tag ein Mittel gegeben, so reicht es ab sofort, wenn man nur noch ein bis zweimal am Tag das Mittel gibt. Sobald das Kind wieder ganz gesund ist, kann man die homöopathischen Mittel absetzen.

    Es wird immer wieder empfohlen, Kindern maximal drei Wochen lang homöopathische Mittel zu geben, und dann für eine Woche eine Pause einzulegen. In dieser einen Woche beobachtet man dann, ob die Beschwerden weg sind, oder ob das Kind noch krank ist. Bestehen die Beschwerden noch, so kann man weiterhin homöopathische Mittel geben. Treten die Beschwerden nur noch ab und zu auf, so reicht es meist, eine einmalige Gabe des Mittels zugeben. Meistens verschwinden die Beschwerden dann gleich wieder.

  • Homöopathische Mittel sollte man ungefähr 30 Minuten vor oder nach der Mahlzeit geben.

  • Falls das Kind bereits in einer Behandlung mit homöopathischen Mitteln ist, so sollten Sie Ihren Homöopathen befragen, ob eine Behandlung mit einem anderen homöopathischen Mittel sinnvoll ist.

  • Wenn Sie Ihrem Kind homöopathische Mittel geben, so bedenken Sie, dass es Stoffe gibt, die die Wirkung beeinträchtigen können.
    Dazu gehören zum Beispiel ätherische Öle wie Pfefferminzöl, stark duftende Gewürze, in denen ätherische Öle enthalten sind, oder auch koffeinhaltige Getränke wie Cola.

  • Zudem sollte man beachten, dass man Tropfen oder in Wasser verabreichte Globuli nicht mit einem Metalllöffel geben soll, sondern mit einem Plastiklöffel oder mit einem Porzellanlöffel.

  • Die homöopathischen Mittel werden am besten dunkel und trocken aufbewahrt. Des weiteren sollte man sie nicht magnetischen Feldern aussetzen, zum Beispiel sollte man diese Mittel nicht neben das Handy legen.




Typische Kinderkrankheiten

Angst
Arsenicum album

Augenentzündung
Allium cepa
Calcium carbonicum

Blähungen, Bauchschmerzen
Chamomilla

Durchfall
Arsenicum album
Chamomilla
Nux vomica

Eiterungen
Calendula

Erkältungen

Aconitum napellus - wenn Erkältungsbeschwerden plötzlich und akut mit Frösteln und Fieber auftreten

Allium cepa - bei Fließschnupfen mit brennendem Nasensekret und wunder Nase

Kalium bichromicum - bei Schnupfen mit weißem, fädenziehendem Nasensekret

Dulcamara - bei mildem gelblichen Schnupfen, besonders nach Durchnässen

Erkältungen oder Grippe
Aconitum napellus
Belladonna
Ferrum phosphoricum

Fieber
Belladonna
Ferrum phosphoricum

Erbrechen
Arsenicum album
Nux vomica

Halsschmerzen
Apis mellifica - bei brennendem stechendem Halsschmerz und geschwollenen Rachenmandeln

Belladonna - bei brennenden, starken Schluckschmerzen und feuerrotem Rachen

Hepar sulfuris - bei eitrigen Halsentzündungen mit gelb-weißen Stippchen

Hautausschlag
Apis

Husten
Aconitum napellus
Ferrum phosphoricum
Pulsatilla

Insektenstiche
Apis

Koliken/Bauchweh
Magnesium phosphoricum - bei ruhelosen, empfindlichen Kindern, die ihre Beinchen anziehen und denen eine liebevolle Bauchmassage Linderung bringt

Lycopodium clavatum - für Babys mit hartem, geblähtem Bauch, die in den frühen Abendstunden schreien

Jalapa - reizbare, unzufriedene Babys und Kleinkinder, oft mit nächtlichen Durchfällen, deren Tag-Nacht-Rhythmus grundsätzlich gestört ist

Chamomilla - hilft reizbaren Babys mit grünlichem Stuhl, die am liebsten von der Mama herumgetragen, sonst aber nicht angefasst werden wollen

Mercurius solubilis - bei Kindern mit schmerzhaften Blähungen, nächtlicher Unruhe, Zusammenrollen bessert das Bauchweh, typisch: Zahneindrücke an der seitlich geschwollenen Zunge

Colocyntis - bei plötzlichen, kolikartiken Bauchkrämpfen als Begleiterscheinung eines Magen-Darm-Infektes, hilft zusammen mit Druck und Wärme, etwa durch ein Kirschkernsäckchen

Bryonia alba - bei langsam zunehmenden, stechenden Bauchschmerzen, die durch kleine Bewegung bereits verstärkt werden (Achtung: kann auch Hinweis auf Blinddarmentzündung sein)

Ipecacuanha - bei plötzlich eintretendem, unstillbarem Erbrechen und rosiger Zungenspitze

Nux vomica - bei Erbrechen mit krampfartigen Bauchschmerzen und gelblicher Zunge, außerdem ist das Kind schlechter Laune über sein Kranksein

Veratrum album - bei akutem Brechdurchfall mit Kreislaufschwäche

Arsenicum album - bei häufigem Erbrechen und Durchfall von nur geringer Menge, die Kinder fühlen sich weniger schlapp

Kopfschmerzen
Aconitum napellus
Belladonna
Pulsatilla

Leichte Brandwunden
Calendula

Magenschleimhautentzündung
Pulsatilla

Mandelentzündung
Belladonna
Calcium carbonicum

Migräne
Pulsatilla

Nebenhöhlenentzündung
Pulsatilla

Ohrenschmerzen
Ferrum phosphoricum - bei geringem allgemeinen Krankheitsgefühl aber starken, oft rechtsseitigen Ohrenschmerzen

Pulsatilla pratensis - bei eher zarten, weinerlichen Kindern mit Erkältung, Blaseninfektion oder Ohrenweh

Silicea - bei fröstelnden, zierlichen Kindern mit lang anhaltenden und/oder wiederkehrenden Ohrenbeschwerden mit Flüssigkeit im Mittelohr

Ohrenentzündung
Calcium carbonicum
Chamomilla

Reisekrankheit
Nux vomica

Schmerzen
Aconitum napellus
Allium cepa
Belladonna

Schnittwunden
Arnica

Schnupfen
Aconitum napellus
Allium cepa

Unruhe
Aconitum napellus

Übelkeit
Nux vomica

Verstauchung
Arnica

Verstopfung
Calcium carbonicum - bei allgemein zufriedenen, gemütlichen, bewegungsarmen, eher pummeligen Kindern, die gerne Eier und Milch mögen

Antimonium crudum - bei verdrießlichen Kleinkindern mit dick-weißlichem Zungenbelag, die Verstopfung und Durchfall immer mal im Wechsel haben können

Graphites - für Kinder, mit großen, harten Kotballen und fehlendem Stuhldrang, die nur alle paar Tage auf die Toilette können, typischerweise leiden sie auch unter winterlichen Hauterkrankungen/Neurodermitis

Wunden - Verletzungen - Verbrennungen
Arnica montana - als Umschläge oder Globuli bei Wunden, Prellungen und Quetschungen aller Art

Cantharis - bei Verbrennungsschmerz

Apis - bei erstgradigen Verbrennungen und Insektenstichen, jeweils mit roter stechender Schwellung

Urtica - bei juckenden, schälenden Verbrennungen

Causticum - zum Ausheilen von Verbrennungen und Wunden
Ledum palustre (Sumpfporst)
bei aufgekratzten, nicht heilen wollenden Insektenstichen

Wunder Popo - Pilzinfektionen
Borax - bei wundem Windelbereich oder Mundsoor, bewährt bei diversen Pilzinfektionen

Zahnschmerzen
Arnica

Zahnungsschmerzen
Calcium carbonicum
Chamomilla

Zahnungsbeschwerden
Chamomilla - Hauptmittel bei Zahnungsbeschwerden, bei quengeligen, sehr übellaunigen Kindern mit einseitiger Wangenrötung und grünlichem Stuhl

Podophyllum peltatum - bei starker Reizbarkeit, besonders in den Morgenstunden und häufig stark riechendem Stuhl mit einseitiger Wangenrötung und grünlichem Stuhl

Rehum - bei quirligen, leicht schwitzenden Kindern, die eher angespannt und sich wechselweise krümmen und strecken

Mehr zur Homöopathie für Kinder auf unserer Sonderseite.












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